Bestehende Wärmepumpe gegen effiziente Geoblock® getauscht

Ging es diesmal um Gas oder um Öl? „Weder noch“, lacht Daniel Germann. Der Heizungsbauer erzählt von einem erfolgreichen Projekt der Heizungsmodernisierung des Familienunternehmens aus Brensbach bei Darmstadt. Üblicherweise wird dabei eine bestehende Gas- oder Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Für einen Kunden in Otzberg erneuerte die Germann GmbH nun jedoch eine bestehende Wärmepumpenanlage mit Erdsonden durch eine moderne und effiziente Weishaupt Geoblock® Sole/Wasser-Wärmepumpe. „Solche Aufträge sind derzeit noch selten“, sagt Germann, „aber durch den Wandel in der Heizungstechnik werden diese künftig zunehmen.“

Der Endkunde hatte klare Ansprüche an die neue Wärmepumpe für das im Jahr 2001 gebaute Einfamilienhaus: Neben der noch besseren Effizienz wünschte er sich eine sehr hohe Zuverlässigkeit und ein gutes Serviceangebot. „Da waren wir mit unserem Partner Weishaupt und der neuen Sole-Wärmepumpe Geoblock® optimal aufgestellt“, blickt Christian Gehron zurück. Der staatlich geprüfte Techniker für Heizung und Sanitär hat das Projekt bei Germann betreut – im engen Dialog mit der Weishaupt Niederlassung Frankfurt am Main. „Im Vergleich zu Gas- oder Ölheizungen sind Anlagen mit Wärmepumpe komplexer“, schätzt Christian Gehron ein. Deshalb seien die Handwerksbetriebe hier stärker auf eine gute Unterstützung durch den Hersteller angewiesen. „Das erfüllt Weishaupt voll und ganz, wir arbeiten hier Hand in Hand“, sagt der Fachmann.

Für das Heizungsbauunternehmen Germann mit langer Erfahrung im Bereich Wärmepumpen war das Projekt in Otzberg auch ein Beispiel dafür, wie man das komplette Heizungssystem bei einer Modernisierung im Bestand effizienter macht. Denn es wurde nicht nur die bestehende Wärmepumpe gegen eine Geoblock® mit 8 kW Leistung ausgetauscht: „Wir haben auch die Erdsonden gespült und mit frischer Sole gefüllt, die Warmwasserbereitung im Heizraum mit einem Weishaupt Speicher WAS 300 LE / Eco / A ersetzt, die Fußbodenheizung gespült, einen hydraulischen Abgleich vorgenommen und es wurden auf allen Etagen Funkthermostate nachgerüstet“, berichtet Daniel Germann.